Alpakas gehören zu den Neuweltkameliden (domestizierte Kamelform), wie Vikunjas, Lamas und Guanakos.
Die Domestizierung der Alpakas begann schon vor 5000 Jahren. Sie wurden vorwiegend ihrer Wolle wegen gezüchtet. Bei den Inkas galt ein Alpakamantel als Zeichen des Wohlstands.
Die Fohlen werden in Südamerika „Crias“ genannt, die Stuten „Hembras“ und die Hengste „Machos“. Diese Begriffe stammen aus der spanischen Sprache.
Die Schur eines Alpakas erfolgt jährlich und erbringt 3 bis 6 kg Wolle.